Christina Riedl

Verschiedene Lebensphasen – unterschiedliche Blickwinkel, dreimal Dankeschön:

Zunächst als Schülerin ein gutes Gefühl: Spaß am Lernen, an Wissen und der eigenen Entwicklung, Gemeinschaft mit Mitschülern, Wachsen von Freundschaften, Lehrer, die einem Vorbild sein konnten, uns unterhielten und solche, an denen man sich stieß, auf ihre Weise alle prägend. Kreativität und Leidenschaft in außerschulischen Projekten, bei mir in der Musical AG, Blick über den Horizont bei Austauschprogrammen, Freundschaften für das Leben auch auf der anderen Seite des Ozeans. Nach und nach erkennen, wer man ist, wo die Stärken liegen, was man will. Lehrer und Mitschüler, die einem in Erinnerung bleiben.

Dann im Studium: Man merkt, dass man froh sein kann nicht nur über ein solides Wissensfundament, sondern insbesondere auch über kritischen Verstand, Ausdrucksfähigkeit, Ausdauer und Sorgfalt, die man erlernt hat.

Und nun, im Moment eigener schulpflichtiger Kinder: Was für ein Glück, auf engagierte Lehrer gestoßen zu sein, denen Herz und Verstand wichtig war, die Bildung vermittelt und ihren Teil dazu beigetragen haben, dass ihre Schüler eine eigene Persönlichkeit entwickeln konnten. Was für ein Glück, wenn die Lehrerschaft ihren Schülern tatsächlich verbunden ist. In einigen Fällen über die Schulzeit hinaus.

Danke Winfriedschule!